Nach einem kurzen Zwischenstopp in der Schweiz sind wir am Samstagabend in Savona eingetroffen.

Dort haben wir noch schnell eine Pizza gegessen und uns anschließend auf den Weg zur Fähre gemacht. Um 19:00 Uhr (2 Stunden vor Abfahrt) standen wir am Gate vom Hafen. Dank Corona haben wir uns dann erst mal das obligatorische Fiebermessen über uns ergehen lassen. Danach haben wir uns wie alle anderen in die Reihen vor der Fähre eingeordnet. Um 19:30 Uhr ging es dann auch schon los mit der Einschiffung. Ab jetzt hieß es für uns dauerhaft Maske tragen.

Wir waren erstaunt wie wenig Leute an Bord gingen. Erstens waren wir in der Nebensaison und zweitens haben doch vermutlich einige ihren Urlaub aufgrund des Risikogebiet Status verschoben. Für uns wäre das nie ein Grund gewesen unseren Urlaub abzusagen. Wir hatten für die Nachtfähre eine Kabine gebucht. Ich fand es überraschenderweise recht gemütlich. Durch das Schaukeln des Schiffes bin ich dann auch sehr schnell eingeschlafen. Am nächsten Morgen hieß es dann früh aufstehen, denn um 5:30 Uhr mussten wir schon zum Frühstück ins Restaurant und um 6:30 Uhr legten wir an.

Es ging alles sehr schnell und somit waren wir dann auch schon bald auf der Insel. Es war so toll im Sonnenaufgang die Straßen entlang und durch die Berge Korsikas zu fahren. Und um die Uhrzeit schien noch alles ganz verschlafen. Unser erstes Ziel war natürlich, wer hätte es gedacht, der Strand. Somit sind wir als aller erstes an den Plage Farinole in den Norden der Insel gefahren. Dort konnten die Kinder als erstes ihre Body Boards ausprobieren und sich an das Meer gewöhnen.

Nach ein paar Stunden am Strand sind wir zu unserer ersten Unterkunft gefahren. Diese ist ein Traum. Aber seht selbst…

Bis auf ein bisschen im Privatpool schwimmen haben wir an dem Tag nicht mehr viel gemacht. 

Am nächsten Tag sind wir Morgens einkaufen gegangen und anschließend zum Plage de Ghjunchitu (keine Ahnung wie man das ausspricht). Wir haben auf ein bisschen Wellengang gehofft, da wir unser mitgebrachtes Surfboard testen wollten. Leider hat es nicht ganz so geklappt wie wir wollten, der Wellengang war fürs Wellenreiten einfach nicht ideal. Die Kinder haben wieder ihre Body Boards getestet. Dafür waren die Wellen optimal. Wir haben noch den Sonnenuntergang am Strand genossen und sind dann wieder zu unserer Unterkunft gefahren.

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